Seychellen TOP 7 Highlights

Seychellen TOP 7 Highlights

Traumhafte Anse Source D’Argent

Ein­fach nur wow! Die Anse Source D’Ar­gent auf La Digue hat uns abso­lut über­wäl­tigt. Vie­le ken­nen sie viel­leicht schon durch die Bil­der von Goog­le oder Instagram-​Beiträge, da der Strand das Foto­mo­tiv der Sey­chel­len schlecht­hin ist! Und wir kön­nen euch eins garan­tie­ren: Es stimmt — der Strand­ab­schnitt ist traum­haft schön.

Apro­pos Strand­ab­schnitt, das ist ein gutes Stich­wort, denn die Anse Source D’Ar­gent ist kein “typi­scher Strand”, da sie aus meh­re­ren klei­nen Abschnit­ten und Buch­ten besteht. Ihr könnt hier also locker den gan­zen Tag ver­brin­gen und die­ses Natur­wun­der in Ruhe bestaunen.

Durch­zo­gen von wei­ßem Sand und atem­be­rau­ben­den Gra­nit­fel­sen ist die Anse Source D’Ar­gent auf jeden Fall jede Sekun­de wert. Das herr­li­che tür­kis­blaue Was­ser des Indi­schen Oze­ans bie­tet sich auch opti­mal zum Schwim­men und Schnor­cheln an. Es gibt ein vor­ge­la­ger­tes Riff und somit kei­ne star­ken Wel­len.

Doch auf­ge­passt: Auch im Indi­schen Oze­an gibt es Ebbe und Flut! Aber kei­ne Angst, die Flut ist harm­los und ihr könnt trotz­dem schwim­men gehen.

Die­ser belieb­te Küs­ten­ab­schnitt befin­det sich — wie bereits erwähnt — auf La Digue und ist nur durch den Park L’U­ni­on Estate zu errei­chen. Für die­sen müsst ihr cir­ca 10€ Ein­tritt pro Per­son zah­len. Das klang im ers­ten Moment für uns auch nega­tiv, doch der Park hat eini­ges für euch zu bie­ten. Sei­en es die male­ri­schen Pal­men, der Giant Uni­on Rock oder die Vanille-​Plantage — ihr habt also auf jeden Fall die Mög­lich­keit, dort auch eini­ge Zeit zu ver­brin­gen und euch inter­es­san­te Sehens­wür­dig­kei­ten anzusehen.

Geheim­tipp: Es ist tat­säch­lich nicht der ein­zi­ge Weg, um an die Anse Source D’Ar­gent zu gelan­gen. Unmit­tel­bar in der Nähe vor dem Ein­gang des Par­kes befin­det sich das Kran­ken­haus und der dazu­ge­hö­ri­ge Hub­schrau­ber­lan­de­platz. Und genau bei die­sen könnt ihr ins Was­ser stei­gen und ab dort aus zum Strand lau­fen. Der Weg dau­ert cir­ca 10 Minu­ten und ist nur bei Ebbe pas­sier­bar. Pro­biert es ein­fach selbst aus und geht auf ein klei­nes Abenteuer!

Ansons­ten kön­nen wir euch nur ans Herz legen, die Anse Source D’Ar­gent so früh wie mög­lich zu besu­chen, da ihr sie somit nahe­zu für euch allei­ne habt.

Soll­tet ihr tat­säch­lich ein­mal die Sey­chel­len besu­chen, dann dürft ihr die­ses male­ri­sche High­light auf kei­nen Fall verpassen!

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Anse Source D’Ar­gent, La Digue

Idyllisches Curieuse

Es geht wei­ter mit einem eben­so tol­len High­light — die Insel Curieu­se! Sie ist unbe­wohnt und die Hei­mat von über 150 frei­le­ben­den Rie­sen­schild­krö­ten. Die klei­ne Insel liegt direkt vor Pras­lin und bie­tet sich opti­mal als Tages­tour an.

Am bes­ten star­tet ihr euren Trip von Pras­lin aus — hier begin­nen die meis­ten Tou­ren am Anse Vol­bert und enden dort auch wie­der. Die rei­ne Über­fahrt dau­ert cir­ca 15 Minu­ten. Es gibt die unter­schied­lichs­ten Mög­lich­kei­ten eine Tour zu Curieu­se zu machen. Von einem ein­fa­chen Was­serta­xi (güns­tig) bis hin zur kom­plet­ten Tages­tour mit Schnor­cheln und BBQ (teu­er). Fragt auf jeden Fall in eurer Unter­kunft nach, denn die Ein­hei­mi­schen ken­nen sich auch hier­bei am bes­ten aus. 

Im End­ef­fekt ist egal, wie und womit ihr genau auf die Insel Curieu­se gelangt — Haupt­sa­che ihr seid dort! 

Bei einem Besuch die­ser Schild­krö­ten­in­sel könnt ihr näm­lich atem­be­rau­ben­de Natur, tol­le Strän­de, span­nen­de Wan­de­run­gen und eine Men­ge Rie­sen­schild­krö­ten erleben. 

Bei eurem Aus­flug wer­det ihr höchst­wahr­schein­lich am Baie Larai­re ankom­men. Direkt von dort führt euch ein in etwa 1,5 km lan­ger, zum Teil als Holz­steg ange­leg­ter Wan­der­weg hin­über zur Bucht Anse St. José — dort wer­det ihr meist wie­der abge­holt und fahrt zurück auf Praslin. 

Wäh­rend der Wan­de­rung könnt ihr eini­ges ent­de­cken, Man­gro­ven, bun­te Vögel, Mee­res­schne­cken, Geckos oder auch die traum­haf­ten typi­schen Gra­nit­fel­sen der Sey­chel­len, um nur ein paar inter­es­san­te Din­ge zu nennen. 

Curieu­se ist defi­ni­tiv ein Natur­wun­der! Auch als Foto­spot bie­tet sich die Insel opti­mal an. Ver­passt die­ses High­light auf kei­nen Fall — es lohnt sich zu 100%.

Auf­ge­passt: Lei­der gibt es auch auf den Sey­chel­len unse­riö­se Anbie­ter und Boat­char­ter. Daher seid wach­sam und lasst euch nicht über den Tisch zie­hen! Hört euch um, sprecht mit ande­ren Tou­ris­ten über deren Erfah­run­gen und fragt stets das Per­so­nal eurer Unter­kunft — somit seid ihr defi­ni­tiv auf der rich­ti­gen Seite.

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Rie­sen­schild­krö­ten auf Curieuse

Malerische Anse Georgette

Die Anse Geor­get­te auf Pras­lin hat defi­ni­tiv eben­so einen Platz in unse­ren TOP 7 ver­dient! Für uns war es einer der schöns­ten Strän­de, den wir jemals in unse­ren Leben gese­hen haben — seht ein­fach selbst auf dem Bild, ein abso­lu­ter Traum­strand.

Die Anse Geor­get­te liegt im Nor­den von Pras­lin und ist nur durch die Hotel- und Golf­an­la­ge des Con­s­tance Lému­ria Resort erreich­bar. Doch kei­ne Angst, die Anse Geor­get­te ist kein Pri­vat­strand. Nor­ma­ler­wei­se darf sie jeder besu­chen. Ihr müsst euch ledig­lich an der Pfor­te des Hotels “anmel­den” und schon könnt ihr zum Strand. In sel­te­nen Fäl­len wird euch der Ein­tritt ver­wei­gert, doch das ist eher unüblich.

Der Weg von der Pfor­te zum Anse Geor­get­te ist hüge­lig und anstren­gend — doch ver­traut uns, die Mühe lohnt sich zu 100%. Denn ein­mal ange­kom­men, wollt ihr sicher nicht mehr weg! Das tür­kis­blaue Meer, der wei­ße Sand und die male­ri­schen Pal­men machen die­sen Strand zu einem magi­schen Ort.

Wir kön­nen euch hier genau­so emp­feh­len, so früh wie mög­lich zu kom­men, um den Strand nahe­zu für euch allein genie­ßen zu können.

Wer Lust auf ein paar Cock­tails oder eine fri­sche Kokos­nuss hat, kommt eben­falls auf sei­ne Kos­ten, denn es gibt glück­li­cher­wei­se klei­ne Strand­bars am Anse Georgette.

Der Strand bie­tet sich eben­so her­vor­ra­gend zum Schwim­men und Schnor­cheln an, doch ihr soll­tet trotz­dem immer wach­sam sein, da es kein vor­ge­la­ger­tes Riff gibt und somit auch ein­mal eine grö­ße­re Wel­le kom­men kann.

Direkt hier unten haben wir euch in der Kar­te mar­kiert, wo ihr die­ses traum­haf­te High­light fin­det. Nichts wie los!

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Anse Geor­get­te, Praslin

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Spannendes Vallée de Mai

Das Val­lée de Mai inmit­ten von Pras­lin — der zweit­größ­ten Haupt­in­sel der Sey­chel­len — zählt zu den abso­lu­ten “Must-​Dos” auf der Insel. Der Natio­nal­park behei­ma­tet einen Rest der ursprüng­li­chen Pal­men­wäl­der der Sey­chel­len und ist mit sei­nen cir­ca 20 Hekt­ar seit 1983 UNESCO Welt­na­tur­er­be.

Die­se belieb­te Tou­ris­ten­at­trak­ti­on kos­tet euch cir­ca 30€ und ist sehr gut mit dem Bus erreich­bar. Aktu­el­le Prei­se und Öff­nungs­zei­ten fin­det ihr hier

Das Val­lée de Mai ist einer­seits eines der kleins­ten Welt­na­tur­er­ben der Welt, ander­seits jedoch gleich­zei­tig der größ­te intak­te Wald der ende­mi­schen Sey­chel­len­pal­me Coco de Mer. Es sol­len über 5000 Pal­men sein, die ihr im Park ent­de­cken könnt.

Den Val­lée de Mai zu besu­chen, lohnt sich auf jeden Fall. Ihr könnt auf eige­ne Faust oder mit einem kos­ten­pflich­ti­gen Gui­de den Park durch­que­ren und die vie­len, teil­wei­se ende­mi­schen Tier- und Pflan­zen­ar­ten bewun­dern. Die Wege sind gut gepflegt und befes­tigt. Es emp­fiehlt sich jedoch, am Anfang des Par­kes eine Über­sichts­kar­te mit­zu­neh­men — so wisst ihr immer, wo ihr seid und wohin ihr wie­der zurückmüsst.

Noch ein Wort zur sagen­um­wo­be­nen Coco de Mer — das Ding schlecht­hin im Park! Die Sey­chel­len­pal­me Coco de Mer ist ein abso­lu­tes Wun­der der Pflan­zen­welt. Auf­grund ihres gro­ßen Samens steht sie sogar im Guin­ness Buch der Rekor­de. Die­ser kann bis 25 kg schwer und 50 cm lang sein. Die Form ähnelt einem Hin­tern. Die Pal­me kann bis zu 40m hoch wach­sen und kommt ursprüng­lich nur auf den Sey­chel­len vor und ist natür­lich, also ohne Hil­fe des Men­schen gepflanzt.

Neben der Coco de Mer gibt es auch noch einen klei­nen Was­ser­fall und etli­che Tier­ar­ten ‑bei­spiels­wei­se Geckos oder Papageien- zu betrachten.

Alter­na­tiv zum Val­lée de Mai könnt ihr auch den Fond Fer­di­nand Park besu­chen. Der Park ist etwas grö­ßer und güns­ti­ger, aber nicht so bekannt.

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Coco de Mer im Val­lée de Mai

Frische Kokosnuss am Strand genießen

Die Kokos­nuss ist DIE Frucht auf den Sey­chel­len. Sie wächst dort o más und zählt zu den bekann­tes­ten Aus­hän­ge­schil­dern der Sey­chel­len. Daher hat sie auch einen Platz in unse­rer TOP 7 Highlight-​Liste gefunden.

Was ihr tun soll­tet? Genießt allei­ne oder zusam­men mit euren Liebs­ten eine fri­sche Kokos­nuss an einem Strand oder einer Strand­bar eurer Wahl! Lasst es euch gut gehen, bewun­dert neben­bei den wun­der­schö­nen Indi­schen Oze­an und freut euch über eure fri­sche Kokosnuss. 

Ihr wer­det auf den Sey­chel­len gefühlt an jeder Ecke die Chan­ce haben, eine Kokos­nuss zu einem güns­ti­gen Preis zu bekom­men. Neben Kokos­nüs­sen könnt ihr natür­lich noch ande­re Früch­te oder Säf­te aus­pro­bie­ren — wie ihr wollt!

Fol­gen­de Strand­bar kön­nen wir euch auf jeden Fall emp­feh­len: “Biki­ni Bot­tom” am Anse Seve­re auf La Digue! Die Bar wird von auf­ge­schlos­sen, jun­gen Leu­ten betrie­ben und bie­tet eben­so eine gro­ße Aus­wahl an Geträn­ken an. Das Bild direkt hier unten ist dort bei­spiels­wei­se ent­stan­den. Wir haben euch die Bar in der Kar­te verlinkt.

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Kokos­nuss, Strand­bar “Biki­ni Bottom”

La Digue mit dem Fahrrad erkunden

Bei eurer Sey­chel­len­rei­se müsst ihr zu 100% auf La Digue — die kleins­te der drei Haupt­in­seln! Nicht nur wegen der bereits erwähn­ten Anse Source D’Ar­gent oder der tren­di­gen Strand­bar Biki­ni Bot­tom. Die Fahr­rad­in­sel la Digue ist das abso­lu­te Urlaubs­pa­ra­dies und lockt mit einem gemüt­li­chen Flair und ein­zig­ar­ti­gen Sandstränden. 

Sie ist die kleins­te der drei Haupt­in­seln und somit auch sehr gut mit dem Fahr­rad erkund­bar! Und genau das soll­tet ihr auch tun. Leiht euch ein Fahr­rad für die gesam­te Dau­er eures Auf­ent­halts aus (ein Fahr­rad kos­tet cir­ca 8–10€ pro Tag) und ent­deckt die Insel auf eige­ne Faust. 

Ihr kommt mit dem Fahr­rad auf La Digue super von A nach B und seid eben­falls sehr fle­xi­bel, bei dem, was ihr macht. Fahr­rad­ver­lei­he gibt es an jeder Ecke auf der Insel, da wer­det ihr also defi­ni­tiv etwas finden!

Was es alles zu ent­de­cken gibt? Bei­spiels­wei­se die Anse Source D’Ar­gent, die Anse Pata­tes, die Anse Seve­re, das klei­ne Zen­trum am Hafen oder die Strän­de auf der Süd­ost­sei­te der Insel, wie zum Bei­spiel die Grand Anse oder Anse Cocos.

Ihr könnt mit dem Rad nahe­zu die gesam­te Insel umrun­den und bei jedem Meter traum­haf­te Aus­bli­cke, Natur, Strän­de und tür­kis­blau­es Was­ser bestau­nen. Daher nichts wie los, leiht euch ein Fahr­rad aus und erkun­det La Digue ‑die für uns schöns­te Insel der Seychellen- solan­ge ihr Lust habt! 

Fahrrad auf La Digue, Seychellen, Insel Afrika
La Digue Fahrradtour

Abwechslungsreiche Hauptstadt Victoria

Das Ende unse­rer Lis­te macht die Haupt­stadt der Sey­chel­len — Vic­to­ria, im Nord­os­ten von Mahé. Die Stadt ist von stei­len Berg­hän­gen ein­ge­fasst und die Hei­mat von rund 26.000 Menschen.

Vic­to­ria ist mit sei­ner zen­tra­len Bus­sta­ti­on der Kern von Mahé und zudem kul­tu­rell sehr viel­fäl­tig. Stein- und Holz­häu­ser aus dem 20. Jahr­hun­dert prä­gen vor­wie­gend das Stadt­bild von Vic­to­ria. Die Häu­ser geben mit ihren bun­ten Fens­ter­lä­den und Fas­sa­den ein fröh­li­ches Bild ab. Ihr könnt dort­hin einen Tages­aus­flug machen oder 1–2 Tage vor Ort über­nach­ten. Zum Anschau­en gibt es defi­ni­tiv genug in der Haupt­stadt der Seychellen.

Was ihr zum Bei­spiel ent­de­cken könnt? Den bota­ni­schen Gar­ten, den Clock Tower inmit­ten der Stadt, den Sir Sel­wyn Sel­wyn Clar­ke Mar­ket, den Hin­du­tem­pel, die St. Paul’s Cathe­dral oder die Moschee von Victoria.

Wie ihr seht, gibt es eine Men­ge zu ent­de­cken in der klei­nen Haupt­stadt der Sey­chel­len. Star­tet euren Tag so früh wie mög­lich und schlen­dert auf eige­ne Faust durch das beleb­te Städt­chen.

Klei­ner Tipp: Besucht die Stadt nicht am Sonn­tag, denn an die­sem Tag ist nicht viel los und die meis­ten Geschäf­te sind geschlossen.

Wenn ihr Fra­gen zu den High­lights habt, stellt sie ger­ne unten in den Kommentaren!

Victoria, Hauptstadt der Seychellen auf Mahé, Afrika
Vic­to­ria von oben

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